Das Haus Mahs

Die Studie über das Handelshaus Mahs, das vom 18. bis ins 20. Jahrhundert im Russischen Reich tätig war, entstand einerseits auf Grund langjähriger Beschäftigung mit dem ausländischen Unternehmertum sowie dem russischen Getreidehandel und andererseits auf der Anregung von Freiherr Joachim v. Mahs und seiner Familie, die sich für die Vergangenheit der Familie im Russischen Reich und in Odessa interessieren. Herrn Joachim v. Mahs, der eine Menge Geduld aufbringen mußte, danke ich besonders.

Wichtig war besonders die große Hilfe bei der Quellenzuführung durch die Mitarbeiter des Gebietsarchivs in Odessa, insbesondere durch Lilja Belousova, in St. Petersburg durch das Russische Staatliche Historische Archiv und der Russischen Nationalbibliothek, durch das Rotterdamer Stadtarchiv und das Hamburger Staatsarchiv. Die Wiederöffnung des Russischen Staatlichen Historischen Archivs in St. Petersburg im Herbst 2008 war hilfsreich, da einige wichtige Dokumente, die vor der zeitweiligen Schließung des Archivs nicht mehr eingesehen werden konnten, jetzt noch Verwendung fanden. Als besonders hilfreich erwiesen sich die Hinweise und Anregungen von Heiko Haumann in Basel, von Vladimir Morozan und von Sergej Lebedev aus St. Petersburg sowie Stuart Thompstone aus Nottingham.

Große Hilfe erbrachte die genaue Korrekturlesung und das Sprachgefühl von Heide Reis.

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