
Die „Erinnerungen eines Ausland-Deutschen“ des deutsch-russischen Unternehmers Georg Spies, die erstmalig in der Spieß’schen Familien-Zeitung erschienen, stellen die Tätigkeit eines Unternehmens im Zarenreich und in Europa während der Gründerzeit dar. Sie betreffen die Zeit von 1845 bis 1914, wovon sich der größte Teil geographisch auf Russland bezieht. Georg Spies und seine Familie zählten zu den 300 Familien, die nach Walther Rathenau zu den „Verwaltern der Welt“ vor 1914 zählten.
Die Memoiren zeigen die Entwicklung des selbständigen Unternehmers zum – zwar abhängigen, aber hochdotierten und angesehenen – Spitzenmanager. Weiterhin wird die Entwicklung des Familienunternehmens Spies zur Kapitalgesellschaft in Georg Spies Memoiren sichtbar.

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